Lernstrategien

Wie motivierst Du ANDERE zum Lernen …

… fragt PonyQ auf Ihrem Blog – bzw. gibt sie eine Frage von JayRachel weiter und nennt mögliche Antworten:

Ich hab was davon, dass ich das gelernt habe.

Egal, ob es sich dabei um neue Einsichten, erweiterte Kompetenzen (Selbstwirksamkeit und so), Stolz oder ein Gummibärchen ist…
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Mehr “ich lerne” als “ich werde gelehrt”

Meine Verantwortung liegt darin, dass Lernmaterial und die Lernzeit so zu strukturieren, dass der Lerner möglichst viel “selbst machen” kann.
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Für Fehler – gegen Omnipotenz

Da geh ich als Lehrer mit gutem Beispiel voran…

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Heimlich lehren – versehentlich lernen – unheimlich loben

ByTheWay-Aufgaben wirken Wunder…
Lieblingsversion: “Kannst du mal gerade…? Danke ! Bin gleich wieder da.”

Und dann wirklich weg sein und dem Lerner Zeit lassen – statt erwartungsvoll nebendran zu stehen. Wirkt nach dem Motto: “Wenn die mir das zutraut, kann ich das wohl.”
Wichtig: Das Ergebnis loben. Auch wenn es nicht perfekt ist: Irgendein Ansatzpunkt zum Loben und Ermutigen findet sich immer. (Den muss man finden, sondern wirkt die ganze Loberei nicht !)

Quelle: Blog8 PonyQ

 

Ich möchte die Frage gern an Euch weitergeben und bin gespannt auf Eure Antworten!

2 Kommentare

  • Mae

    Hi! Hab schon bei ponyQ gepostet:
    Um Kids auf das lebenslange Lernen (wollen) vorzubereiten, muss man ihre Neugier und ihren Wissensdurst wecken und aufrechterhalten. Alles andere nützt nichts, wenn der Sprössling nicht lernen will.
    Im Übrigen gilt das auch für Erwachsene. Es gibt Menschen, die sich einfach mit ihrem Job zufrieden geben, und bei denen das Wort „Weiterbildung“ regelrechtes Grauen auslöst. Was ist, wenn sie mal etwas Neues/Anderes machen wollen, und erst bei der Bewerbung merken, dass eine Weiterbildung doch nicht verkehrt gewesen wäre? Ich habe zwei Extrem-Beispiele für das Gegenteil: eine Frau die mit Ü65 angefangen hat, Vietnamesisch zu lernen und eine Frau die mit Ü80 ihr Russisch auffrischt.
    Es ist nie zu spät, etwas zu lernen!

    Liebe Grüße,

    – Mae

  • Brigitte Kreplin

    Eine Lehrerin meiner Kinder hatte mit Mitte 40 die Schule satt. Hat dann promoviert (Mathe) und seit kurzem eine Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin an einer Universität inne.

    Toll, was?

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